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Dunedin

Ein Kommentar

Der Morgen ist total neblig, aber wir lassen uns einen ausgiebigen Strandspaziergang am Sandfly Beach nicht nehmen. Der Weg dahin ist die reinste Sandrutsch- und Kletterpartie, die direkt in einer Seelöwenkolonie endet.

Kolonie !!!

Und diesmal einer Richtigen. An einem Strandabschnitt liegen mehrere Männchen nah beieinander. Am anderen Ende schmusen Mütter mit ihren Babies und weitere liegen fast unsichtbar auf und zwischen den Felsen. Wir müssen richtig aufpassen, dass wir nicht auf versteckte Seelöwen treten, die können sich so gekonnt im Sand einbuddeln, dass man sie erst im letzten Augenblick wahrnimmt.

Baldwin Street

Jetzt aber… ein wenig Zeit für Dunedin haben wir noch und unter anderem fahren wir natürlich zur steilsten Straße der Welt. Der Baldwin Street.
Wir strecken unsere Achillessehnen und kraxeln die wirklich sehr, sehr steile Baldwin Street nach oben.

Ein paar Bilder, wie sie wahrscheinlich jeder macht, sind nun auch im Kasten. Haus schief – Straße gerade, Haus gerade – Straße schief. Lustige Sinnestäuschung!

Steinklumpen

Weiter geht es zu den Moeraki Boulders. Runde, hohle Steine am Strand. Hier steppt wieder mal der Bär, aber wir sind fasziniert, was die Natur so für Dinge erschafft und amüsieren uns, wie alle anderen auch, auf und neben den Steinen.

Pingiun-Kolonie

Immer wieder machen wir einen optimistischen Abstecher, wenn wir ein braunes Schild mit dem Hinweis: Pinguin-Kolonie! sehen, aber wir bekommen keine zu Gesicht, naja doch… 2 (auf gelben Grund)

Jetzt muss eine Entscheidung her! Das Wetter an der Küste scheint weiter diesig zu bleiben und daher entscheiden wir uns für einen kleinen 120 Kilometer Abstecher zum Lake Tekapo – was sich im Nachhinein als goldrichtig herauskristalisiert!

Und unser Haus haben wir auch gefunden und nehmen es gleich mit 🙂

 

Autor: Travel Jam

Hallo, ich bin Travel Jam und ich liebe Reisen und Süßes.

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