Travel Jam

Heavy Entertainment Show

Ein Kommentar

Zugegeben, dieses Jahr ist ein wenig vollgepackt mit Konzerten und wir lassen uns natürlich auch das Konzert von Herrn Williams nicht entgehen. Im schüttenden Regen fährt die S-Bahn Richtung Stadion. Einige Minuten später klart der Himmel wieder auf, so dass wir trockenen Fußes in den Innenraum kommen.

Erstmal ein Bierchen holen und der Vorgruppe lauschen… „sometimes“ und „oh L’Amour“ dröhnt Erasure aus den Boxen und auf der Bühne turnt Andy Bell im knackigem Höschen 🙂

Man wird höflich gebeten, sich zu erheben und es ertönt die Hymne „Land of Hope and Glory“ mit abgewandeltem Text, natürlich auf die Leinwände geworfen… zum Mitsingen. Lebensereignisse wie „he went to rehab….“ und andere Textzeilen flimmern über den Screen und am Ende ist alles gut – „God bless our Robbie“!

Und dann kommt der Mann der schlaflosen Nächte 🙂 auf die Bühne – ein bischen runder ist er im Gesicht, steht ihm aber. Hingesetzt hat sich übrigens keiner wieder. Auch die Ränge nicht. Wofür auch? Ehre, wem Ehre gebührt. Geile Scheiße, was ne Party!

Wie früher, ein Blick, ein Flirt, Interaktion mit dem Publikum, heißes Mädel auf die Bühne geholt, Hintern gezeigt und Witzchen gerissen.

Doch dann ist doch was anders. Daddy ist mit dabei. „Sweet Caroline“ singt Robbie zusammen mit seinem Vater und das Publikum steigt gerührt mit ein. Es gibt Anekdoten aus dem eigenen Vaterdasein und dann covert er noch „Freedom“ von George Michael und das macht er echt richtig gut!

Autor: Travel Jam

Hallo, ich bin Travel Jam und ich liebe Reisen und Süßes.

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