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Aerial Yoga

Ein Kommentar

Am Samstag war ich mal wieder schwerelos glücklich. Ich war bei Anja im Aerial Yoga, meinen Körper und die Seele baumeln lassen. Es war erst mein zweites Mal, aber es macht jedes Mal unglaublich viel Spaß und tut total gut. 

Für meine Ma und mich liegt Mörfelden-Walldorf zwar nicht gerade um die Ecke, aber die besondere Yogastunde ist uns die Anfahrt allemal wert. Und Anja ist eine so tolle Yogalehrerin. Durch ihre angenehme Art und ihre ruhige Stimme macht der Workshop gleich noch mehr Spaß.

Aerial Yoga

Im Aerial Yoga ist der Mittelpunkt das Tuch. Ein großes Tuch wird als Schlaufe an der Decke befestigt und dient als Hilfsmittel für viele Yogaübungen. Man gibt sozusagen sein Gewicht an das Tuch ab. Speziell bei Umkehrübungen, wie dem Kopf- oder Handstand wird die Wirbelsäule entlastet und kann sich auch mal richtig aushängen. Und sogar ich bekomme diese Übungen spielend hin, obwohl sie mir am Boden richtig schwer fallen.

In der Anfangs- und Endphase mümmelt man sich wie in einen schützenden Kokon und macht sich mit dem schwingenden Tuch vertraut. Und zwischendurch bleibt auch immer etwas Zeit zum Schaukeln.

Viele Übungen kennt man aus dem „normalen“ Yoga: Hund, Katze, halbe Taube oder Kamel, Krieger oder das hippe Planken, sowie weitere Stretchübungen und Dreh-und Dehnbewegungen…

In der Luft

Hinzu kommen die, für das Aerial Yoga typischen, Übungen im Tuch: die Fledermaus, der Vampir, Handstand und Brücke im Tuch oder der fliegende Fisch 🐠

Das Tuch liegt hin und wieder recht nah an den Achseln oder in der Leiste, das kneift schonmal, hat aber den tollen Nebeneffekt, es regt die Lymphen an. Auch verhärtete und unelastische Faszien lassen sich prima trainieren und werden wieder geschmeidiger.

Fazit: ich liebe diese Sportart und war bestimmt nicht das letze Mal bei Anja im Yoga-Zentrum.

… und so viel Spaß macht das Aerial-Yoga.

Autor: Travel Jam

Hallo, ich bin Travel Jam und ich liebe Reisen und Süßes.

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